Bei der Tierkinesiologie handelt es sich um eine ganzheitliche = holistische Systemdiagnose.
Die Methoden der Tierkinesiologie werden angewand, wenn das Tier nicht transportiert werden kann, das Tier austherapiert ist oder man mit der klinischen Diagnose nicht weiter kommt, ein chronisches
Geschehen mit diffusen Syptomen vorliegt oder das Tier auf konventionelle Untersuchungsmethoden mit großem Streß und Verschlecherung des allgemeinzustandes reagiert.
Schon zu Beginn dieses Jahrhunderts wurden Versuche unternommen, das Biosystem selbst zu befragen. So entstanden letztlich der Muskeltest und andere bioenergetischen Testverfahren. Denn in jeder
Körperzelle ist auch die Information des ganzen Organismus gespeichert.
Die ganzheitliche Systemdiagnose des Tieres erfolgt über ein sogenanntes Surrogat, was Haare, Blut, ein Bild oder Federn sein kann.
Die Qualität des Testens ist davon abhängig wie gut der Therapeut die bioenergetischen Testverfahren beherrscht und ob der Therapeut beim Testen in einem energetisch ausgeglichenen und stabilen
Zustand ist. Außerdem müssen die Ergebnisse mit einem gesunden Menschenverstand nachvollziehbar sein und meiner Meinung nach Bezug zur aktuellen Realität haben.