Viele Kollegen haben eine umfassende, schulmedizinische Ausbildung absolviert und kennen diesen Bereich der Medizin deshalb sehr genau. Dieser Bereich ist jener Teil, in dem die Schulmedizin ihre besten Erfolge vorzuweisen hat, z.B. in der Intensivmedizin, Behandlung Unfallverletzter, operative Eingriffe mit entsprechender Anäshesie, Kardiologie usw. 

In der akutmedizinischen Versorgung gibt es bedeutende Fortschritte. Bei chronischen Krankheiten versagt sie jedoch sehr oft völlig. Im Gegenteil, häufig wird dem Patienten durch die allopathische Behandlung (Unterdrückung!) Schaden zugefügt. Nicht selten kommen sogenannte austherapierte Fälle in die Praxis, die durch regelmäßige antibiotische, antipyretische, antiinflammatorische oder auch antirheumatische Behandlung in ihren Organfunktionen völlig blockiert sind.

Bioenergetische Schwingungen wirken vorbeugend und heilend.

In der Medizin und vor allem in der Naturmedizin, wird ein krankhafter Zustand als disharmonisch und der Zustand der Gesundheit als harmonisch bezeichnet. Führt man nun dem Körper die richtigen harmonischen Signale zu, so orientiert sich der Organismus an diesen und der Selbstheilungsprozess wird eingeleitet.

Die natürlichen, harmonischen Schwingungen der ungestörten Natur und Umwelt (sog. Biologische Normale) stehen in Resonanz mit den Schwingungen der Lebewesen. Diese harmonischen Schwingungen werden von Organismen als Steuerimpulse für eine einwandfreie Funktion ihrer inneren Regelkreise benötigt (z.B. Stoffwechsel, Hormonhaushalt, vegetatives Nervensystem). Harmonische Schwingungen fördern die Selbstheilung.

Wo wird die Biophysikalische Informationstherapie angewandt?  

  • Behandlung von akuten oder chronischen Erkrankungen 
  • Begleittherapie zur Operationsbehandlung 
  • Abschwächung von Nebenwirkungen 
  • Narbenentstörung und Herdtherapie 
  • Allergiebehandlung 
  • Entgiftungstherapie 
  • Schwächezustände und Rekonvaleszenz 
  • Konstitutionsbehandlung 
  • Begleittherapie bei Tumoren 
  • Stoffwechselentgleisungen

    z.B. Schilddrüsenüber- und Unterfunktion